Bildung kommt nicht vom Lesen,
sondern vom Nachdenken über das Gelesene.
Carl Hilty

IRIS-Award geht zum zweiten Mal an Kunden von Trialogis

Diese Gala war auch für Trialogis ein besonderes Ereignis, denn bereits zum zweiten Mal wurde ein Kunde von Trialogis mit einem Iris-Award ausgezeichnet.

Am 18. Juni 2018, fand in Graz zum fünften Mal die IRIS-Jubiläumsgala statt.

„Seit der Gründung des gemeinnützigen Vereins am 26.4.2012 in Graz, zeichnet die IRIS Unternehmen und Organisationen sowie öffentliche Verwaltungen für ihre gelebte Konfliktkultur und partizipative Dialogkultur aus. Um Initiativen mit Vorbildwirkung im Bereich Konflikt- und Gesprächskultur bekannt zu machen und zu würdigen sollen Unternehmen und Organisationen, die den konstruktiven Umgang mit Konflikten als Teil ihrer Unternehmenskultur integriert haben, vor den Vorhang geholt werden.“

.. ist auf der Website des Vereins zu lesen.

Diese Gala war auch für Trialogis ein besonderes Ereignis, denn bereits zum zweiten Mal wurde ein Kunde von Trialogis mit einem Iris-Award ausgezeichnet: Da wir u.a. auch darauf spezialisiert sind, Organisationen bei der Einführung eines internen Konfliktmanagement-Systems mit Ausbildung von internen Konfliktberater*innen zu unterstützen, hat es heuer die Fachhochschule-Campus /Wien geschafft, mit Ihrem Konzept auf die Bühne geholt zu werden!

Auch im Jahr 2015 freuten wir uns gemeinsam mit einem Kunden über den Preis: die Medizinische Universität Wien konnte damals ebenfalls diese Auszeichnung in Form einer exquisiten Glas-Statue mit nach Hause nehmen.

In beiden Organisationen haben Barbara Wurz und Stephan Proksch von Trialogis die Auswahl von internen Konfliktberater*innen unterstützt und die Ausbildung durchgeführt. Begleitet haben wir auch die organisatorischen Maßnahmen, die eine gute Einbettung und Bekanntmachung dieser niederschwelligen Konflikt-Ansprechpersonen in der Organisation erfordern. Wenn dies gelingt, fördert dies den konstruktiven Umgang mit Konflikten und trägt zu einer partizipativen Dialogkultur bei. Noch heute unterstützen wir durch regelmäßige Supervision die Arbeit der internen Konfliktberater*innen und fördern damit den vertraulichen Erfahrungsaustausch und das Lernen an konkreten Fällen.

Besonders geehrt fühlten wir uns auch durch die Anfrage, ob Mag. Barbara Wurz in Zukunft auch als „Botschafterin für Konfliktkultur“ nominiert werden möchte. Natürlich stimmten wir erfreut zu, denn es entspricht unserer Überzeugung, konstruktive Konfliktkultur in Organisationen unterschiedlichster Art zu unterstützen

Mag. Barbara Wurz (am Foto die fünfte von links) ist nun eine von 30 Botschafter*innen, die auf der Gala erstmals vorgestellt wurden.

Fotocredit: © Christine Kipper

Wenn Sie noch mehr zu diesem Projekt erfahren möchten, so fragen Sie entweder bei uns nach, gewinnen Sie einen Eindruck der heurigen Veranstaltung durch dieses Video oder werfen Sie gleich direkt einen Blick auf die Website von IRIS.