
sondern vom Nachdenken über das Gelesene.
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Letzter Newsletter von Trialogis
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
keine Sorge, Trialogis gibt es weiterhin. Nach 10 Jahren seit unserer Gründung nehmen wir gerade wieder mal voll Fahrt auf. Unser Portfolio ist neu abgestimmt, wir haben einen neuen Claim entwickelt und unsere Website nimmt gerade eine neue Gestalt an.
Letzter Newsletter von Trialogis oder Tipps zum Umgang mit Konflikten
Sehr geehrte Klientinnen und Klienten,
Liebe Freunde von Trialogis,
keine Sorge, Trialogis gibt es weiterhin. Nach 10 Jahren seit unserer Gründung nehmen wir gerade wieder mal voll Fahrt auf. Unser Portfolio ist neu abgestimmt, wir haben einen neuen Claim entwickelt und unsere Website nimmt gerade eine neue Gestalt an.
Allerdings veranlasst uns die neue Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), die mit 25. Mai in Kraft tritt, auch unsere Kommunikation mit Ihnen neu aufzusetzen.
Wenn Sie daher unseren Newsletter, der wie bisher zwei- bis dreimal pro Jahr erscheinen wird, weiterhin erhalten wollen, so bitten wir Sie um aktive Anmeldung hier.
Wir freuen uns über Ihr Interesse und verabschieden uns gleichzeitig mit vollem Verständnis von allen, denen das Postfach einfach zu voll wurde und die sich derzeit lieber auf andere Themen konzentrieren möchten.
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Denken als Störfaktor?
Herr Brunner hat Sorgen. Sein junger Mitarbeiter, der Projektleiter Herr Frisch, arrangiert unabgestimmt Meetings mit Geschäftspartnern, trifft dort Entscheidungen, die ihm nicht zustehen und präsentiert sich als Alleinverantwortlicher. Seinen Chef Herrn Brunner informiert er bestenfalls knapp im Nachhinein. Auf Herrn Brunners zunehmend ungehaltene Hinweise, dass das so nicht gehe, reagiert er zwar verständnisvoll, aber es ändert sich kaum etwas. Sägt Herr Frisch etwa an Herrn Brunners Stuhl? Möchte er dessen Position? Zweifellos, so muss es sein!
Herr Brunner muss sich wehren. Auch er gibt nicht mehr alle Informationen weiter, lädt nun seinerseits Herrn Frisch nicht mehr zu Meetings ein und er hat sich sicherheitshalber auch schon einen Termin mit der Personalabteilung ausgemacht …. Sie können sich vorstellen, wie die Geschichte weitergeht.